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Datum: 06.10.2022
Bei der GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich sind Heizsysteme wie Wärmepumpen und Solaranlagen in der Versicherungsdeckung inbegriffen. Ab 1. Januar 2023 sollen Erdsonden sowie Erdregister und -kollektoren in die Versicherungsleistung aufgenommen werden.
Unabhängig vom Standort oder dem individuellen Schadenrisiko versichert die GVZ alle Gebäude im Kanton Zürich obligatorisch gegen Feuer und Elementarschäden. In der Versicherungsdeckung eingeschlossen sind für den Betrieb beziehungsweise den Unterhalt dienliche Einrichtungen wie Energie- und Heizanlagen. Bei Letzteren handelt es sich aktuell um Solaranlagen und Wärmepumpen.
Zu den Eckpfeilern der GVZ-Nachhaltigkeitsstrategie gehört, Entwicklungen und Innovationen rund um Gebäude Rechnung zu tragen und das Dienstleistungsangebot möglichst darauf auszurichten. Damit verbunden sind auch Versicherungsleistungen, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb beabsichtigt die GVZ, ab 1. Januar 2023 zusätzlich Erdsonden, Erdregister und Erdkollektoren in die Versicherungsleistung (inkl. Bauzeitversicherung) aufzunehmen.
Regierungsrat Mario Fehr, Verwaltungsratspräsident der GVZ, sagt: «Die Ausrichtung auf nachhaltige Entwicklungen ist in allen GVZ-Bereichen fest verankert – zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden und der Umwelt.»
Die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich versichert die Gebäude im Kanton Zürich gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Im gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Brandschutz und das Feuerwehrwesen. Die GVZ ist ein selbstständiges öffentliches Unternehmen und beschäftigt rund 125 hauptberufliche und 250 nebenberufliche Mitarbeitende.
Ansprechpersonen für Medien
Lars Mülli, Direktor, Martin Kull, Leiter Versicherung
heute Donnerstag, 6. Oktober 2022, 13.00 bis 14.00 Uhr
Koordination durch:
Cornelia Königslehner, Kommunikation
T 044 308 21 75
kommunikation@gvz.ch